Welche Reaktionen und Sanktionen sollen für (internationale) Verbrechen, die aufgrund von geschlechtsspezifischen Diskriminierungen begangen werden, erfolgen? Wie können diese als Verbrechen gegen die Menschlichkeit geahndet werden?

Diesen Fragen wurde in einer hybriden Expertenrunde mit internationalen Panelisten zum Thema „Gender Persecution & the Urgency to systematically prosecute Gender Crimes as Crimes against Humanity“, die im Vorfeld der 33. Commission on Crime Prevention and Criminal Justice des United Nation Offices of Drugs and Crime, am, 8.5 2024 an der Sigmund Freud PrivatUniversität statt fand, nachgegangen.

Es diskutierten nach der Eröffnung durch den Rektor der SFU ua Experten des ICC und der Vereinten Nationen, sowie die afghanische Botschafterin in Österreich.

Der spannende und anregende Austausch zwischen den Panelisten und dem Publikum zu diesem polarisierenden und wichtigen Thema, am Puls der Zeit, wurde von  IAAI-GloCha mit Unterstützung des Zukunftsförderungsfonds Österreichs, gemeinsam mit Kristina Altrichter LL.M und Prof.in Karin Bruckmüller, der juristischen Fakultät der SFU organisiert. 

Mehr unter: https://www.sfu.ac.at/de/event/wba-gender-persecution/

Einige Impressionen: